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Bildquelle: Dirk Lässig | FVV
Der Vorstand der Forschungsvereinigung Verbrennungskraftmaschinen (FVV) e.V. hat zwei neue stellvertretende Geschäftsführer berufen, die den langjährigen Geschäftsführer Dietmar Goericke zukünftig in der Weiterentwicklung dieses weltweit einmaligen Netzwerks der Motoren- und Turbomaschinenforschung unterstützen werden.
Frankfurt am Main // Matthias Zelinger übernimmt die fachliche Leitung der Turbomaschinenforschung in der FVV
Matthias Zelinger, 48, ist seit dem 1. März 2015 Geschäftsführer des Fachverbands Power Systems und Energiepolitischer Sprecher des VDMA. Beide Positionen hat er von Thorsten Herdan, ehemaliges Mitglied der FVV-Geschäftsführung, nach dessen Wechsel ins Bundesministerium für Wirtschaft und Energie übernommen. Zum 1. Januar 2016 wurde Zelinger nun zum stellvertretenden Geschäftsführer der Forschungsvereinigung berufen und übernimmt die fachliche Leitung der Turbomaschinenforschung.
Matthias Zelinger wurde 1968 geboren, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er studierte Maschinenbau an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mannheim (vormals Berufsakademie Mannheim) und ist seit 2002 für den VDMA in verschiedenen Funktionen tätig. Der Diplom-Ingenieur bringt eine ausgewiesene Expertise in den Bereichen Thermische Turbinen und Kraftwerke, Energiepolitik und politische Kommunikation in seinen neuen Verantwortungsbereich ein.
„Verbrennungskraftmaschinen werden noch sehr lange eine wichtige Rolle in Energieversorgung und Mobilität spielen. Daher freue ich mich sehr, mit zwei so erfahrenen Kollegen die vielfältigen Herausforderungen, denen sich die vorwettbewerbliche Forschung an Motoren und Turbomaschinen stellt, zunehmend im Verbund mit europäischen und internationalen Partnern, gemeinsam zu gestalten.“
Dietmar Goericke (FVV-Geschäftsführer)
Martin Nitsche in erweiterter Funktion bei der FVV
Martin Nitsche, 45, wurde mit Wirkung zum 20. Mai 2016 zum stellvertretenden Geschäftsführer der Forschungsvereinigung bestellt. Im Oktober 2015 trat der Diplom-Ingenieur als Projektmanager für vorwettbewerbliche Forschungsvorhaben der industriellen Gemeinschaftsforschung im Bereich Verbrennungsmotoren in die FVV ein. Zuvor war er als Entwicklungsingenieur und Projektmanager in der Automobilzulieferindustrie und danach als technischer Referent im VDMA Fachverband Motoren und Systeme im Bereich Industriemotoren tätig. In seiner neuen Funktion übernimmt Martin Nitsche zusätzlich den Bereich Organisation und strategische Weiterentwicklung der FVV.
Martin Nitsche wurde 1970 geboren, ist verheiratet und studierte Maschinenbau an der Fachhochschule Wiesbaden. Er bringt ein breites Spektrum an Erfahrungen in den Bereichen Normung und Technische Regelwerke, politische Interessenvertretung, Produktentwicklung und Prozessoptimierung in seine neue Funktion ein.
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