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Ohne klimaneutrale Kraftstoffe werden CO2-Ziele verfehlt
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Erneuerbare und alternative Kraftstoffe sind für den Klimaschutz im Mobilitätssektor unverzichtbar und dienen der Energiesicherheit // Offener Brief der Wissenschaft an die Europäische Kommission, den Rat und den Industrie-, Verkehrs- und Umweltausschuss des EU-Parlaments
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Neue Studie der Universität Bayreuth zur Ökobilanzierung von Metallen zeigt: Die Nutzungsdauer technologiekritischer Metalle ist kurz
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Weltweit sind nahezu alle technologieintensiven Wirtschaftszweige auf gut verfügbare metallische Rohstoffe angewiesen. Deshalb bedarf es präziser und zuverlässiger Informationen darüber, wie lange diese Rohstoffe im Wirtschaftskreislauf verbleiben // Zur Gewinnung der erforderlichen Daten hat ein Forschungsteam der Universitäten Bayreuth, Augsburg und Bordeaux jetzt ein neues Modellierungsverfahren entwickelt und auf 61 Metalle angewendet // Die in ›Nature Sustainability‹ veröffentlichte Studie zeigt: Die für spezifische High-Tech-Anwendungen benötigten und in vielen Fällen weltweit knappen Metalle werden im Durchschnitt nur ein Jahrzehnt lang genutzt // Rohstoffengpässe können die Transformation zu Klimaneutralität auch in einer Kreislaufwirtschaft entscheidend beeinflussen.
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Wie schnell geht nachhaltig?
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Bei gleichen, technologieneutralen Nachhaltigkeitskriterien für Elektromobilität und alternative Kraftstoffe könnte Europa viel schneller zu einer sauberen und nachhaltigen Mobilität, insbesondere mit eMethanol, gelangen // Da die Geschwindigkeit der Einführung neuer Technologien in der EU darüber entscheidet, wie viel CO2 aus dem europäischen Verkehrssektor in die Atmosphäre gelangt, beschäftigt sich eine ergänzende Studie zur FVV-Kraftstoffstudie IV aus 2021 derzeit intensiv mit Engpässen, die einen schnellen Hochlauf einzelner Technologien behindern könnten // Diversifizierung heißt das Zauberwort. Dabei sollten unbedingt Technologieoptionen berücksichtigt werden, die die Emissionen der bestehenden und neuen Fahrzeugflotte reduzieren // Vieles spricht für einen Mix, zum Beispiel aus Elektromobilität, versorgt mit europäischem Ökostrom, und klassischen Antriebstechnologien, die mit nachhaltigen, in den sonnigen und windigen Regionen der Welt effizient produzierten synthetischen Kraftstoffen betrieben werden
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HIF Global gründet eFuels-Unternehmen in Deutschland
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HIF Global setzt seine weltweite Expansion zur Produktion hochinnovativer Kraftstoffe mit der Gründung von HIF EMEA fort // Armin Schnettler und Thorsten Herdan leiten das Unternehmen mit Sitz in Berlin
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